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Die WGI ist Träger des staatlich anerkannten Ausbildungsinstitutes für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie gGmbH. Auf der Grundlage der Morphologischen Psychologie nach Prof. Dr. Wilhelm Salber erfolgt die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten.




DIE WISSENSCHAFTLICHE GESELLSCHAFT
Die Historie


Geschäftsstelle:
WGI e.V.
Riehler Straße 21
50668 Köln
Telefon: 0221 / 430 3656
E-Mail: info@wgi-online.de

Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Analytische Intensivbehandlung / Psycho-therapie e.V. (WGI) wurde 1982 in Köln als Gemeinnütziger Verein (Köln 43 VR 1387) gegründet. Zweck und Aufgaben der Gesellschaft sind Förderung, Anwendung und Verbreitung wissenschaftlicher Analyse, Beratung und Behandlung nach dem Konzept der Morphologischen Psychologie.

Von 1996 bis 2006 führte die WGI insgesamt drei curricular aufgebaute Ausbildungsgänge in Analytischer Intensivbehandlung durch. Die WGI ist Träger des in Gründung befindlichen Institutes für den staatlich anerkannten Ausbildungsgang in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie.

DIE WISSENSCHAFTLICHE GESELLSCHAFT
Morphologische Psychologie


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Die Ausbildung in Analytischer Intensivbehandlung basiert auf dem Konzept der Morphologischen Psychologie, das seit 1963 von Prof. Dr. Wilhelm Salber am Psychologischen Institut II der Universität zu Köln entwickelt wurde.

Die Psychologische Morphologie (siehe auch GPM) ist ein ganzheitliches wissenschaftliches Konzept, das Ansichten aus den naturwissenschaftlichen Schriften Goethes zu Gestaltung und Umgestaltung, Metamorphose und Rotation von einer autonomen psychologischen Fragestellung her aufgreift und zu eigenständigen Kategorien seelischen Geschehens weiterentwickelt.

Statt von Einzelheiten wie Reizen, Kognitionen oder Gefühlen auszugehen, nimmt die psychologische Morphologie Wirkungszusammenhänge im Spannungsfeld von Gestalt und Verwandlung zum Ausgangspunkt einer wissenschaftlichen Analyse und Rekonstruktion.

Grundzüge wie paradoxe Verhältnisse, Übergänge und Entwicklungen, Verwandlungsprozesse von Bewussten in Unbewusstes verbindet sie mit Konzepten der Psychoanalyse. Die Psychologische Morphologie bietet einen wissenschaftlichen Zugang für Untersuchungen in unterschiedlichen Bereichen des menschlichen Lebens und findet inzwischen erfolgreich Anwendung in den Bereichen Klinische Psychologie, Markt- und Medienforschung, Unternehmensberatung, Film- und Kunstwirkungsforschung.

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Der Vorstand


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Im Vorstand der WGI sind:

Dipl.-Psych. Norbert Häcker | 1. Vorsitzender
Dipl.-Psych. Doris Bartholomäi-Post | 2. Vorsitzende
Dipl.-Psych. Karin Herkenrath | Kassenwartin
Dipl.-Psych. Deniz Baspinar | Beisitzerin
Dipl.-Psych. Udo Eichstädt | Beisitzer
Dipl.-Psych. Hans-Jürgen Eilers | Beisitzer

DIE WISSENSCHAFTLICHE GESELLSCHAFT
Der wissenschaftliche Beirat


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Mitglieder im Beirat sind:

Prof. Dr. D. Blothner
Prof. Dr. H. Fitzek
Priv.-Doz. Dr. E. Holzbach
Prof. Dr. phil. R. Tüpker

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Die Mitgliedschaft


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Gemäß Satzung vom 11.10.1994 gibt es bisher drei Formen der Mitgliedschaft:

1. Ordentliches und damit stimmberechtigtes Mitglied ist, wer die Ausbildung in Analytischer Intensivbehandlung absolviert und das Abschlusskolloquium mit Erfolg bestanden hat.

2. Assoziierte Mitglieder sind Ausbildungskandidaten, die noch kein Abschlusskolloquium absolviert haben.

3. Förderndes Mitglied.

Der derzeit aktuelle Mitgliedbeitrag beträgt jährlich 60 Euro.

Weitere Informationen zur Mitgliedschaft finden Sie in der Satzung der WGI e.V.

→ Mehr zum Ausbildungsgang
→ Aktuelles

Aktuelles

Mit Wirkung vom 20.12.2010 ist das Ausbildungsinstitut für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie der WGI als Ausbildungsstätte gemäß §6 PsychThG für Psychologische Psychotherapeuten staatlich anerkannt.

Geplant ist der Start des ersten staatlich anerkannten Ausbildungsganges für das Frühjahr 2011. Die Ausbildung ist curricular aufgebaut und erstreckt sich über 5 Jahre (berufsbegleitend).


→ Mehr zum Ausbildungsgang
→ Die Wissenschaftliche Gesellschaft

WGI Newsletter

Möchten Sie laufend über Aktivitäten der WGI und über die Ausbildung informiert werden, so füllen Sie bitte die neben stehende Newsletter-Anfrage aus:


→ Ausbildungsinstitut für tiefenpsychologisch fundierte
     Psychotherapie der WGI gGmbH

Bitte geben Sie zumindest
Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse an!

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AUSBILDUNG
Grundlagen und Ziele


Ausbildungsinstitut für
tiefenpsychologisch fundierte
Psychotherapie der WGI gGmbH


Hohenzollernring 51
50672 Köln
Telefon: 0221 / 420 74 596
E-Mail: info@wgi-institut.de

Weitere Informationen zur
Ausbildung finden Sie auf der
Website unseres Ausbildungs-
institutes unter:


www.wgi-institut.de

Die WGI ist Träger des im August 2011 gegründeten Ausbildungsinstitutes für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie der WGI gGmbH. Es bietet Diplom-Psychologen mit dem Schwerpunkt "Klinische Psychologie" und Master-Absolventen in Klinischer Psychologie eine 5-jährige Ausbildung in Teilzeitform zum Erwerb der Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten an. Die Approbation ist die Voraussetzung für die Ausübung der Psychotherapie.

Ziel der Ausbildung ist die Befähigung, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie mit Erwachsenen mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen eigenverantwortlich und selbständig durchzuführen. Die Ausbildung bietet die Voraussetzung für den Erwerb der Approbation nach PsychThG und des Fachkundenachweises für Psychologische Psychotherapie mit dem Schwerpunkt tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie.

Die Ausbildung erfolgt auf der Grundlage des Psychotherapeutengesetzes (PsychThG) und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh-APrV; Stand: Januar 1999).

Das Institut steht unter Leitung der Geschäftsführer, Dipl.-Psych. Norbert Häcker, Dipl.-Psych. Doris Bartholomäi-Post und Dipl.-Pysch. Karin Herkenrath. Leiter der Ausbildungskommission ist Prof. Dr. Dirk Blothner.

Die Dozenten des Institutes sind Diplom-Psychologen und Fachärzte verschiedener psychotherapeutischer Schulen. Den Schwerpunkt bilden die tiefenpsychologischen Verfahren.

Es bestehen Kooperationen mit verschiedenen Kliniken und Psychotherapeutischen Praxen im Rheinland.

AUSBILDUNG
Zugangsvoraussetzungen


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Voraussetzung für den Zugang zur Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten ist die bestandene Diplom- oder Master- Abschlussprüfung im Studiengang Psychologie, die das Fach Klinische Psychologie einschließt. Bei Zweifeln über das Vorliegen einer der nach § 5 Abs. 2 PsychThG erforderlichen Grundqualifikationen ist vor Aufnahme des Ausbildungsteilnehmers eine Klärung mit dem Landesprüfungsamt vorzunehmen.

Die Entscheidung über die Zulassung als Ausbildungsteilnehmer trifft letztlich, insbesondere im Hinblick auf neue oder europäische Studienabschlüsse, das zuständige Landesprüfungsamt in Düsseldorf.

AUSBILDUNG
Aufnahmeverfahren


Wenn Sie an unserem
Ausbildungskurs teilnehmen
möchten, so senden Sie
bitte Ihre Bewerbungs-
unterlagen an:

Ausbildungsinstitut für
tiefenpsychologisch fundierte
Psychotherapie der WGI gGmbH

Hohenzollernring 51
50672 Köln
Telefon 0221 / 420 74 596
info@wgi-institut.de
www.wgi-institut.de

In dem Aufnahmeverfahren werden formale Voraussetzungen (Antragstellung) und die persönliche Eignung der Bewerberin/des Bewerbers festgestellt. Der nächste Ausbildungskurs beginnt voraussichtlich im Oktober 2014.

Antragstellung: Bewerberinnen oder Bewerber richten an das Ausbildungsinstitut einen formlosen Antrag, dem folgende Nachweise beizufügen sind:

Feststellung der persönlichen Eignung: Neben der Erfüllung der formalen Voraussetzungen wird die persönliche Eignung der Bewerberin, bzw. des Bewerbers festgestellt. Die persönliche Eignung wird in zwei Gesprächen mit unterschiedlichen Mitgliedern des Ausbildungsinstitutes für Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie der WGI geklärt. In Zweifelsfällen können weitere Interviews notwendig sein.

AUSBILDUNG
Organisation der Ausbildung


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Das Ausbildungsinstitut schließt mit dem Ausbildungsteilnehmer einen schriftlichen Ausbildungsvertrag.

Die Ausbildung (insgesamt 4.200 Stunden) erfolgt curricular über 5 Jahre in Teilzeitform.

Sie gliedert sich in die Bereiche:

  1. Theorieausbildung
  2. Selbsterfahrung
  3. Praktische Tätigkeit
  4. Praktische Ausbildung unter Supervision

Sie endet mit der Anmeldung zur staatlichen Abschlussprüfung.

Die theoretische und praktische Ausbildung findet in den Räumlichkeiten des Ausbildungsinstitutes, der Institutsambulanz und den kooperierenden Einrichtungen statt.

AUSBILDUNG: Organisation der Ausbildung
A. Theorieausbildung


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Die theoretische Ausbildung umfasst mindestens 600 Stunden und besteht aus der regelmäßigen und erfolgreichen Teilnahme an Vorlesungen, Seminaren und praktischen Übungen gemäß der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für psychologische Psychotherapeuten (PsychTh-APrV). Die theoretische Ausbildung vermittelt Grundkenntnisse für die psychotherapeutische Tätigkeit und im Rahmen der vertieften Ausbildung Spezialkenntnisse in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie.

A. Theoriausbildung
B. Selbsterfahrung
C. Praktische Tätigkeit
D. Praktische Ausbildung unter Supervision

AUSBILDUNG: Organisation der Ausbildung
B. Selbsterfahrung


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Die Selbsterfahrung ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Sie soll die gesamte Ausbildungszeit kontinuierlich begleiten und mindestens 100 Stunden Einzelselbsterfahrung und 50 Stunden Gruppenselbsterfahrung umfassen. Die Selbsterfahrung findet bei einem von der Ausbildungsstätte anerkannten Selbsterfahrungsleiter statt und dient der Reflexion der eigenen Person.

Die Selbsterfahrung erfolgt in der Praxis des jeweiligen Selbsterfahrungsleiters. Die Höhe der Vergütung ist durch das Ausbildungsinstitut festgelegt und wird direkt mit dem Selbsterfahrungsleiter abgerechnet.

A. Theoriausbildung
B. Selbsterfahrung
C. Praktische Tätigkeit
D. Praktische Ausbildung unter Supervision

AUSBILDUNG: Organisation der Ausbildung
C. Praktische Tätigkeit


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Mit der praktischen Tätigkeit lernen die Ausbildungsteilnehmer das gesamte Spektrum der Arbeit in der psychotherapeutische Praxis kennen. Sie erstreckt sich über einen Zeitraum von 18 Monaten und umfasst insgesamt 1800 Stunden. Davon erfolgen 12 Monate (1200 Stunden) in einer psychiatrisch-klinischen Einrichtung und 6 Monate (600 Stunden) in einer Reha-Klinik, einem Gesundheitszentrum oder in einer psychotherapeutischen Praxis.

Während der Zeit der praktischen Tätigkeit ist der Ausbildungsteilnehmer an der Diagnostik und Behandlung von mindestens 30 Patienten zu beteiligen. Bei mindestens 4 dieser Patienten werden die Familie oder andere Sozialpartner des Patienten einbezogen.

A. Theoriausbildung
B. Selbsterfahrung
C. Praktische Tätigkeit
D. Praktische Ausbildung unter Supervision

AUSBILDUNG: Organisation der Ausbildung
D. Praktische Ausbildung unter Supervision


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DDie praktische Ausbildung ist Teil der vertieften Ausbildung in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie und dient dem Erwerb sowie der Vertiefung von Kenntnissen und praktischen Kompetenzen bei der psychotherapeutischen Behandlung von Patienten. Sie umfasst einen diagnostischen sowie einen therapeutischen Teil zur Behandlung von krankheitswertigen Störungen.

In der Institutsambulanz und den kooperierenden Einrichtungen werden Diagnostik, Anamnese-Erhebungen, sowie Indikationsstellungen durch die Ausbildungsteilnehmer unter Supervision durchgeführt. Organisation und Abrechnung aller Behandlungen im Rahmen der Praktischen Ausbildung erfolgt über die Ambulanz.

Im diagnostischen Teil werden vom Ausbildungsteilnehmer mindestens 25 Anamnesen und Erstgespräche unter Supervision (mindestens zwei Supervisoren) durchgeführt und schriftlich dokumentiert.

Im therapeutischen Teil sind 600 Behandlungsstunden unter Supervision mit mindestens sechs Patientenbehandlungen, darunter wenigstens zwei Einzeltherapien von jeweils 80 Stunden Dauer durchzuführen. Die Ausbildungsteilnehmer verfassen sechsschriftliche Falldarstellungen über eigene Patientenbehandlungen.

A. Theoriausbildung
B. Selbsterfahrung
C. Praktische Tätigkeit
D. Unter Supervision

Die Behandlungsstunden werden regelmäßig (nach jeder vierten Stunde) supervidiert. Von den obligatorischen 150 Supervisionsstunden sind wenigstens ein Drittel (50 Stunden) als Einzelsupervision durchzuführen. Eine Supervisionsgruppe besteht aus vier Teilnehmern. Die Supervisionsstunden sind bei drei verschiedenen Supervisoren zu absolvieren.

AUSBILDUNG
Kosten


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Tabellarische Kostenaufstellung
A. Theoretische Ausbildung: Die Gesamtkosten für die theoretische Ausbildung und die kasuistisch technischen Seminare belaufen sich auf 13.020,00 €. Die Jahresgebühren von 2604,00 € werden jeweils vierteljährlich mit 651,00 € fällig. Die Bewerbungsgebühr und die Kosten für die zwei Eignungsgespräche (zusammen 300,00 €) werden mit dem Antragsverfahren fällig.

B. Praktische Tätigkeit: Die Honorierung der praktischen Tätigkeit liegt im Ermessen der jeweiligen kooperierenden Einrichtung.

C. Selbsterfahrung: Die Selbsterfahrung sollte während des ersten Ausbildungsjahres begonnen werden. Die Kosten in der Gesamthöhe von 9.250,00 € werden in einem geregelten Verfahren direkt mit den Selbsterfahrungsleitern abgerechnet. Allerdings kann in Einzelfällen und in Absprache mit dem Selbsterfahrungsleiter auch eine längere persönliche Selbsterfahrung angezeigt sein.

D. Supervision: Die Kosten für die Supervision im Rahmen der praktischen Ausbildung werden unmittelbar mit den betreffenden Supervisoren abgerechnet.

Jeweils einmalig fallen Kosten für die Zwischenprüfung (250,00 €) und die staatliche Abschlussprüfung (500,00 €) an.

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Kostenaufstellung


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KOSTENAUFSTELLUNG UE Anzahl Sätze Kosten
Theoretische Ausbildung 600 über 5 Jahre 1.680,00 € 8.400,00 €
Kasuistisch technische Seminare 330 . 924,00 € 4.620,00 €
Selbsterfahrung . 150
in der Gruppe: . 50 25,00 € 1.250,00 €
einzeln: . 100 80,00 € 8.000,00 €
Supervision praktische Ausbildung (1) . 150
in der Gruppe: . 100 25,00 € 2.500,00 €
einzeln: . 50 80,00 € 4.000,00 €
Bewerbungsgebühr . 1 100,00 € 100,00 €
Aufnahmegespräche . 2 100,00 € 200,00 €
Gebühr für Zwischenprüfung . 1 250,00 € 250,00 €
Gebühr für Abschlußprüfung . 1 500,00 € 500,00 €
29.820,00 €
Gesamtkosten der Ausbildung: (2) 29.820,00 €

(1) Bei 600 Behandlungs-Stunden im Verhältnis 4:1
(2) Ohne Lehrmittel und sonstige Aufwendungen → zurück

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Einkünfte in der Ausbildung


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Im zweiten Ausbildungsabschnitt führen die Ausbildungsteilnehmer Krankenbehandlungen im Verhältnis vier zu eins durch (nach vier Behandlungssitzungen erfolgt eine Supervisionsstunde).

Die Behandlungsstunden werden vom Ausbildungsinstitut mit der kassenärztlichen Vereinigung abgerechnet.

Bei den gesetzlich vorgeschriebenen 600 Behandlungsstunden entstehen über die Gesamtzeit der Ausbildung Einnahmen von voraussichtlich 33.600,00 €. Jede zusätzlich durchgeführte Behandlungsstunde erhöht diese Einnahmen, vorausgesetzt, dass das Honorar in der derzeitigen Höhe von der kassenärztlichen Vereinigung ausbezahlt wird.

Behandlung Summe
Einkünfte min. 600 Std. 33.600,00 €
max. 800 Std. 44.800,00 €
Effektiver Gewinn min. 600 Std. 3.780,00 €
max. 800 Std. 14.980,00 €


Nach dem heutigen Stand der Honorierung (19.01.2011) und der derzeitigen Kostenkalkulation des Ausbildungsinstitutes erhalten die Ausbildungsteilnehmer für eine geleistete Behandlungsstunde ca. 56,00 €.

Alle Zahlen errechnen sich nach dem jeweils aktuellen Stand der Honorierung durch die Krankenkassen.

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Finanzierung


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Die Apotheker- und Ärztebank (apoBank) bietet einen Bildungskredit zur Finanzierung der Psychotherapieausbildung an. Nähere Informationen dazu unter ↑ www.apobank.de

Wir möchten darauf hinweisen, dass die Psychotherapieausbildung steuerlich absetzbar ist.

→ Die Wissenschaftliche Gesellschaft
→ Aktuelles

AUSBILDUNG
Dozentinnen und Dozenten


Dr. med. Dr. phil. Hans Bandmann
Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Facharzt für Psychiatrie
Lehrgebiet: Psychosomatische Krankheitslehre, Psychiatrische Krankheitslehre, Medizinische und pharmakologische Grundkenntnisse für Psychotherapeuten

Dr. Gloria Becker
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin
Lehrgebiet: Traumdeutung, Entwicklungspsychologie, Handhabung der Übertragung, Märchenanalyse

Dr. med. Christian Andreas Benz
Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Arzt für Psychotherapeutische Medizin
Lehrgebiet: Prävention und Rehabilitation

Prof. Dr. Dirk Blothner
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker (DGPT/DPG)
Lehrgebiet: Psychoanalytische Grundbegriffe, Psychoanalytische Konzepte, tiefenpsychologische Medienforschung

Roswitha Bruchholz
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin
Lehrgebiet: Grundlagen der Verhaltenstherapie

Dr. Edith Buchhalter-Thomas
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin
Lehrgebiet: Das Erstinterview in der Analyse, Psychoanalytische Persönlichkeitstheorie, Psychoanalytische Theorie der Aggression, Begutachtung, Einschätzungskriterien und Indikation

Dr. Wolfram Domke
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Lehrgebiet: Psychoanalytische Neurosenlehre, Abwehrmechanismen, Narzisstische Störungen, Krisenintervention

Hans-Jürgen Eilers
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Lehrgebiet: Kinderpsychoanalyse, Entwicklungspsychologie, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie

Dr. Norbert Endres
Diplom-Psychologe
Lehrgebiet: Die Psychologie des Unbewussten bei C. G. Jung, Gestaltungstests (insbesondere Rorschach und Thematischer Apperzeptionstest) in der Behandlungsdiagnostik, Morphologische Charakterbegutachtung, Geschichte der Individualpsychologie

Prof. Dr. Herbert Fitzek
Diplom-Psychologe
Lehrgebiet: Geschichte der Psychologie, Gestaltpsychologie, Kulturpsychologie und Alltagsästhetik, Qualitative Methodenlehre

Dr. Hans-Jürgen Freichels
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Lehrgebiet: Methodenlehre, Systemische Ansätze in der Klinischen Psychologie, Sigmund Freuds Sexualtheorie, psychoanalytisches Phasenmodell

Peter Giesers
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker (DGTP/DPG), Gruppenanalytiker (DAGG)
Lehrgebiet: Psychoanalytische Behandlungskonzepte und Behandlungstechniken in Theorie und Anwendung, Behandlungsverfahren bei Paaren, Familien und Gruppen

Norbert Häcker
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Lehrgebiet: Kinderpsychoanalyse, Psychoanalytisches Setting, Begutachtung, Psychoanalytische Angsttheorien

Gabriele Klaes-Rauch
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin
Lehrgebiet: Spezielle Krankheitslehre: Zwangsneurosen, Sado-Masochismus, Störungen der sexuelle Identität, Paar- und systemische Aspekte bei Beziehungsstörungen

Werner Pohlmann
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker (DGT/DPG)
Lehrgebiet: Psychoanalytische Behandlungskonzepte und Behandlungstechniken, Konzepte der Sexualität in der Psychoanalyse

Dr. phil. Daniel Salber
Lehrgebiet: wissenschaftstheoretische und geschichtliche Grundlagen psychotherapeutischer Konzepte, Wirklichkeits- und Behandlungskonzepte von Morphologie, Gestalttheorie und Werkgesetze

Hans Joachim Schmitz
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Lehrgebiet: Methoden und differentielle Indikationsstellung wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren, Theorie und Praxis der Diagnostik, Behandlungskonzepte und Behandlungstechniken sowie deren Anwendung, Krisenintervention, Behandlungsverfahren bei Paaren, Familien und Gruppen

Hans Schumacher
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Lehrgebiet: Krisenintervention, Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie, Psychotrauma-Therapie, Diagnostik und Behandlung chronischer Traumatisierungen

Dr. Axel Thomas
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Lehrgebiet: Behandlung von Borderline-Störungen, Begutachtung, Psychoanalytische Modelle der Delinquenz, Paar-, Familien- und Gruppentherapie

AUSBILDUNG
Selbsterfahrungsleiter und Supervisoren


Dr. Gloria Becker
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin
Am Entenpfuhl 63, 50765 Köln
Telefon: 0221 / 590 86 03
E- Mail: info@gloriabecker.de
Homepage: www.gloriabecker.de

Prof. Dr. Dirk Blothner
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker
Zülpicher Str. 83, 50937 Köln
Telefon: 0221 / 420 11 38
E- Mail: blothner@images-wanted.de

Dr. Edith Buchhalter-Thomas
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin
Krieler Str. 17, 50935 Köln
Telefon: 0221 / 550 82 97
Homepage: www.praxis-buchhalter.de

Dr. Wolfram Domke
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Berrenrather Str. 482a, 50937 Köln
Telefon: 0221 / 430 36 22
E- Mail: wolfram@dom-ke.de

Hans-Jürgen Eilers
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Waidmarkt 16, 50676 Köln
Telefon: 0221 / 801 6187
E- Mail: juergeneilers@gmx.de

Dr. Hans-Jürgen Freichels
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Berrenrather Str. 482a, 50937 Köln
Telefon: 0221 / 430 36 22

Norbert Häcker
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Hauptstr. 218 - 220, 51465 Bergisch-Gladbach
Telefon: 02202 / 35403

Dr. Axel Thomas
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Bachemer Str. 42a, 50931 Köln
Telefon: 0221 / 437 508
E-Mail: axel.thomas@netcologne.de

AUSBILDUNG
Kooperierende Kliniken


Tagesklinik Alteburger Str. gGmbH Fachkrankenhaus für Psychiatrie & Psychotherapie
Alteburger Str. 8-12, 50678 Köln
Leitender Arzt / Ausbildungsbetreuung: Dr. med. Martin Stokowy

St. Josef-Hospital Katholische Kliniken Oberhausen
Mühlheimer Str. 83, 46045 Oberhausen
Ärztlicher Leiter: PD Dr.med. Holzbach
Ausbildungsbetreuung: Dipl.-Psych. F. Moretti, Dipl.-Psych. Fr. Fleischmann

Johanniter Tagesklinik Wuppertal Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Hofkamp 31-35, 42103 Wuppertal
Leitender Arzt / Ausbildungsbetreuung: Dr. med. Christian Benz

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
des Evangelischen Krankenhauses Bergisch-Gladbach gGmbH
Ferrenbergstraße 24, 51465 Bergisch-Gladbach
Leitender Arzt: Prof. Dr. med. U. Schultz-Venrath
Ausbildungsbetreuung: PD Dr. med. Holzbach

Kliniken Essen-Mitte
Evang. Huyssens-Stiftung Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Suchtmedizin
Henricistr. 92, 45136 Essen
Ärztlicher Leiter / Ausbildungsbetreuung: PD Dr. med. M.Schäfer